Nicht wirklich ein Armeeaufbau, aber es passte hier am besten rein.
Da Mike und ich mit nem Arbeitskollegen und zwei weiteren Freunden wieder ca. alle 4 Wochen HeroQuest spielen und ich für das Modellbauerische und Malerische in der Runde verantwortlich bin will ich die Ergebnisse hier posten und auf eure Anregungen hoffen.
Ich spiele übrigens Morcar und seine Vasallen *muahaha* !
Was ist HeroQuest?
HeroQuest ist ein Brettspiel, das sich an Fantasy-Rollenspiele anlehnt. Das Spiel von Stephen Baker entstand im Zusammenarbeit mit Games Workshop und erschien beim Hasbro-Label Milton Bradley 1989 in verschiedenen Sprachen in Europa und Australien. 1990 erschien eine geänderte Ausgabe in den USA. Games Workshop verkaufte alle vorhandenen Materialien im April 1993 an Hasbro; seit 1993 wird das Spiel nicht mehr produziert.
In HeroQuest spielt jeder Teilnehmer einen von vier Helden (Barbar, Zwerg, Alb oder Zauberer), die alle unterschiedliche Fähigkeiten haben, und durchsucht als dieser Verliese nach Monstern (Gegnern) und Schätzen (Belohnungen). Die Hintergrundgeschichte des Spiels basiert auf bekannten Fantasyspielen und Tabletops. Allerdings treten hier keine Armeen gegeneinander an, sondern eine kleine Heldengruppe im typischen Rollenspielstil gegen eine relativ überschaubare Anzahl von Gegnern.
Ein Feld, auf dem mehrere Räume eingezeichnet sind, dient als Spielbrett; dreidimensionale Möbel, Türen, Figuren, etc. werden situationsbedingt nach und nach auf das Spielbrett gestellt. Interessant ist, dass die Spieler nicht auf einmal alle Räume einsehen können (das Spielbrett ist anfangs noch leer), sondern die Räume erst beim Betreten eingerichtet und mit Monstern bestückt werden; die Spieler erkunden also ihre Umgebung. Eine weitere Besonderheit des Spiels sind die von Citadel (Games Workshop) modellierten, bemalbaren Plastikfiguren.
Wie bei Rollenspielen spielen die vier Spieler als Gruppe zusammen gegen den Spielleiter (welcher „Morcar“, den Bösen, verkörpert); er hat den Spielplan, worauf alle Räume, Fallen, Monster, Schätze, etc. verzeichnet sind. Gekämpft wird mittels eines sehr einfachen und unkomplizierten Würfelsystems. Käufliche Ausrüstungen, Artefakte und Schatzkarten dienen der allmählichen Entwicklung der eigenen Spielfigur.
Für alle Interessierten:
Hier bekommt man alle unterlagen zu HeroQuest zum Download:
http://heroquestbaker.altervista.org/indexenglish.htm
Da Mike und ich mit nem Arbeitskollegen und zwei weiteren Freunden wieder ca. alle 4 Wochen HeroQuest spielen und ich für das Modellbauerische und Malerische in der Runde verantwortlich bin will ich die Ergebnisse hier posten und auf eure Anregungen hoffen.
Ich spiele übrigens Morcar und seine Vasallen *muahaha* !
Was ist HeroQuest?
HeroQuest ist ein Brettspiel, das sich an Fantasy-Rollenspiele anlehnt. Das Spiel von Stephen Baker entstand im Zusammenarbeit mit Games Workshop und erschien beim Hasbro-Label Milton Bradley 1989 in verschiedenen Sprachen in Europa und Australien. 1990 erschien eine geänderte Ausgabe in den USA. Games Workshop verkaufte alle vorhandenen Materialien im April 1993 an Hasbro; seit 1993 wird das Spiel nicht mehr produziert.
In HeroQuest spielt jeder Teilnehmer einen von vier Helden (Barbar, Zwerg, Alb oder Zauberer), die alle unterschiedliche Fähigkeiten haben, und durchsucht als dieser Verliese nach Monstern (Gegnern) und Schätzen (Belohnungen). Die Hintergrundgeschichte des Spiels basiert auf bekannten Fantasyspielen und Tabletops. Allerdings treten hier keine Armeen gegeneinander an, sondern eine kleine Heldengruppe im typischen Rollenspielstil gegen eine relativ überschaubare Anzahl von Gegnern.
Ein Feld, auf dem mehrere Räume eingezeichnet sind, dient als Spielbrett; dreidimensionale Möbel, Türen, Figuren, etc. werden situationsbedingt nach und nach auf das Spielbrett gestellt. Interessant ist, dass die Spieler nicht auf einmal alle Räume einsehen können (das Spielbrett ist anfangs noch leer), sondern die Räume erst beim Betreten eingerichtet und mit Monstern bestückt werden; die Spieler erkunden also ihre Umgebung. Eine weitere Besonderheit des Spiels sind die von Citadel (Games Workshop) modellierten, bemalbaren Plastikfiguren.
Wie bei Rollenspielen spielen die vier Spieler als Gruppe zusammen gegen den Spielleiter (welcher „Morcar“, den Bösen, verkörpert); er hat den Spielplan, worauf alle Räume, Fallen, Monster, Schätze, etc. verzeichnet sind. Gekämpft wird mittels eines sehr einfachen und unkomplizierten Würfelsystems. Käufliche Ausrüstungen, Artefakte und Schatzkarten dienen der allmählichen Entwicklung der eigenen Spielfigur.
Für alle Interessierten:
Hier bekommt man alle unterlagen zu HeroQuest zum Download:
http://heroquestbaker.altervista.org/indexenglish.htm
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