[40k] Salamanders 2. Gefechtskompanie

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30. März 2010
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So dann werd ich hier auch mal meinen armee aufbau posten.
Meine idee ist es, nach und nach eine Gefechtskompanie der Salamanders aufzubauen, mit allem was dazu gehört :D

bevor ich mit wildem bilder posten, und armee liste anfange wollte ich erstmal nen bissel hintergrund über die Salamanders zu posten.

-Ordens Geschichte
-Primarch der Salamanders
-Aufbau der 2 Kompanie

bilder usw. werden in denn nächsten tagen folgen...
 
Ordensgeschichte der Salamanders


Der große Kreuzzug:

Es ist anzunehmen, dass nachdem der Imperator Vulkan wieder gefunden und mit dessen Legion vereint hatte, sich dieser auch am großen Kreuzzug beteiligt hatte. Unzählige Welten wurden durch Vulkan und seine Salamanders zurück ins Imperium geholt und die Legion wurde geehrt und geachtet.

Der große Bruderkrieg:

Zur Zeit als die Rebellion gegen den Imperator durch Horus bekannt geworden war (Captain Garro der Death Guard, dem Imperator noch immer treu ergeben und durch die eigene Legion verraten, war es gelungen mit der Fregatte Eisenstein von Isstvan III zu fliehen um den Imperator zu warnen), waren die Salamanders unter Vulkan in der Nähre von Terra selbst stationiert, von wo aus sie auf weitere Befehle warteten. Auf Isstvan III hatten die World Eaters, die Death Guard, die Emperors Children und natürlich die Sons of Horus ihre Verrat offen gezeigt, als sie die wenigen loyalen Space Marines in ihren eigenen Reihen niedermetzelten. Der Zorn des Imperators war groß, und so wurden ganze sieben Legionen nach Isstvan entsandt, um die Rebellion mit Feuer und Schwert zu beenden. Die Word Bearers, die Iron Warriors, die Night Lords, die Iron Hands, die Raven Guard, die Alpha Legion und die Salamanders. Die Streitmacht wurde das Kommando von Ferrus Manus, dem Primarchen der Iron Hands, gestellt. Als erste erreichten die Iron Hands, die Salamanders und die Raven Guard Isstvan. Als Ferrus hörte, dass die anderen Legionen nur noch Stunden entfernt waren, gab er den Befehl zum Angriff. Ferrus gab Vulkan das Kommando über die linke Flanke, Corax das über die rechte. Er selbst führte mit 10 Veteranenkompanien die Spitze des Angriffs. Zehntausend Landungskapseln verdunkelten den Himmel, als die drei loyalen Legionen angriffen. In nur wenigen Minuten war die gesamte Streitmacht gelandet und der Kampf begann. Innerhalb von Stunden gelang es den drei Legionen, im feindlichen Gebiet Fuß zu fassen, und die Verräter wurden weiter und weiter zurückgedrängt. Der Sieg war nur wenige Stunden entfernt. Als die Landungskapseln der vier anderen Legionen den Himmel durchschnitten, war sich Ferrus seines Sieges gewiss. Die Verräterlegionen zogen sich zurück und so Befahl Ferrus einen Sturmangriff auf die fliehenden Verräter. Doch Vulkan und Corax hatten große Verluste hinnehmen müssen und rieten Ferrus, den anderen loyalen Legionen die Möglichkeit zu geben, sich gegen die Verräter zu beweisen. Doch Ferrus Wut war zu groß und so führte er seine Veteranen tief in die feindlichen Linien, wo er auf Fulgrim traf. Fulgrim und Ferrus waren einst gute Freunde, doch Fulgrims Verrat zerstörte die Freundschaft und so dürstete Ferrus nach Rache. Es war zu diesem Zeitpunkt, als die Falle zuschnappte. Die für loyal gehaltenen Legionen die zur Verstärkung kamen zeigten ihr wahres Gesicht und attackierten die Salamanders und die Raven Guard. Die beiden Legionen waren aufgrund der Kämpfe der letzten Stunden weit in Zahl und Kampfkraft unterlegen und so befahlen Vulkan und Corax den Rückzug. Ferrus Manus und seine Veteranen waren jedoch zu weit in die feindlichen Linien eingedrungen und wurden vernichtet. Ferrus selbst viel durch die Hand seines einstigen Freundes Fulgrim.

Die Salamanders und die Raven Guard konnten sich während des gesamten Bruderkrieges nicht mehr von ihren Verlusten erholen, so dass sie keine entscheidende Rolle mehr spielen konnten. Der Ausgang des Bruderkrieges sollte jedoch jedem bekannt sein, und soll nicht Bestandteil des Opus Prometheus sein.

Nach dem Bruderkrieg:

Aufgrund der großen Verluste auf Isstvan und aufgrund der Tatsache das die Salamanders Legion nie besonders zahlreich war, gab es keine Orden der zweiten Gründung. Es ist aber zu vermuten, dass es in den letzten 10000 Jahren zu Neugründungen aus der Gensaat der Salamanders kam. Einheitenmarkierung, taktische Dogmen und Gemeinsamkeiten in Körperbau lassen darauf schließen, dass die Storm Giants, und die Black Dragons als spätere Gründungen aus der Gensaat der Salamanders hervorgingen.

Der Kult des Prometheus:

Der Kult des Prometheus existiert schon mindestens so lange, wie der Orden der Salamanders selbst. Werte wie Eigenständigkeit, Loyalität und Aufopferungsbereitschaft werden genauso wie Geduld und Zielstrebigkeit über alles geschätzt. Schmiedehammer und Feuer sind wichtige Symbole in den Lehren des Kultes. Das Zufügen ritueller Narben und Brandzeichen gehört zu den grundlegenden Riten der Salamanders des Kultes und sind Zeichen der Ehre und des Sieges. Zum Beispiel sind auf die Stirn eingebrannte Drachenköpfe häufig ein Symbol für besondere Leistungen während der Schlacht. Doch nicht jeder Salamanders durchschreitet alle Riten des Kultes. Nur den eifrigsten und vorbildlichsten Ordensbrüdern ist es gestattet, alle Geheimnisse des Kultes zu ergründen. Diesen Brüdern steht eine lange Laufbahn als Ordenspriester bevor. Und nur einer von Ihnen wird auserkoren zum „Hüter der Flamme“, dem obersten Ordenspriester der Salamanders.
Wenn der „Hüter der Flamme“ anwesend ist, so heißt es, verlieren die Salamanders keinen Meter Land, verlieren keine Schlacht, oder ziehen sich zurück. Dann gibt es nur den Weg nach vorn, durch die verbrannten Leiber ihrer Feinde hindurch…

Die Gensaat der Ordens:

Die Gensaat der Salamanders gilt als stabil und frei von Korruption. Zwar sind die Reflexe etwas langsamer, werden jedoch durch die Kombination einer Servorüstung und durch ihr hohes Geschick ausgeglichen. Es ist unwahrscheinlich das die Verlangsamung der Reflexe mit einem unentdeckten Fehler in der Gensaat zu tun hat. Wohl wahrscheinlicher ist ein Zusammenhang zur Kunst des Kampfes der Salamanders zu sehen. So halten die Salamanders nicht viel von übereilter Hast und vorschnellem Handeln.
 
Vulkan Primarch der Salamanders

Und so geschah es, dass eines Tages ein mächtiger Komet, dessen feuriger Schweif sich während der Zeit der Prüfungen über den Himmel Nocturnes hinweg zog, auf dem kargen Erdboden Nocturnes einschlug. Zu dieser Zeit wurde der Planet von gewaltigen Erdbeben und heftigen Vulkanausbrüchen erschüttert, und die Bewohner Nocturnes sahen den Kometen als Omen für kommende Veränderungen an. Wenn sie gewusst hätten, wer zu diesem Zeitpunkt auf Nocturne gelandet ist, so hätten sie sicherlich ihre Hände vor Dank gen Himmel gestreckt und dem Himmel für dieses Geschenk gehuldigt. Doch wusste am Anfang keiner dieses Omen zu deuten, und so lebten sie ihr Leben weiter, bestimmt durch die harte Natur Nocturnes.

Am Morgen danach geschah es, dass ein Schmied namens N'bel einen Säugling fand, als er den Hof seiner Schmiede betrat. Es ist heute nicht mehr überliefert, wie er das Kind vorfand, doch N'bel erkannte, dass mehr hinter diesem Geschöpf steckte, als er auf den ersten Blick erkennen konnte. Er brachte das Kind zum Rat seiner Siedlung, denn er wusste, das schon seit langem die Ankunft eines Erlösers vorhergesehen wurde. Zu diesem Zeitpunkt wurde die Bevölkerung Nocturnes regelmäßig von Alienpiraten überfallen, welche die Männer töteten und die Kinder versklavten. Die Menschen erkannten sofort die Stärke und Kraft die das Kind ausstrahlte, doch Keiner wagte es, das Kind als sein eigenes anzunehmen. So geschah es, das N'bel das Kind als seinen Sohn und Lehrling annahm, und der Schmiedemeister nannte das Kind Vulkan, nach dem legendären ersten König der Salamanders, jenen Geschöpfen, welche in den vulkanischen Bergen Nocturnes lebten.

Vulkans erstaunliches Wachstum war beeindruckend. Nach nur drei Jahren war er größer und stärker als jeder Mann in der Siedlung, wenn nicht gar auf ganz Nocturne und sein Geist war schärfer als jede Klinge auf dem Planeten. Er lernte alles was N’bel ihm beibringen konnte und entwickelte dann selbst neue Techniken und Verarbeitungsmethoden, so dass bald Schmiede von ganz Nocturne zu Vulkan reisten, um von diesem zu lernen. So gedieh die Saat des Imperators prächtig auf Nocturne und die Menschen blickten zu Vulkan auf.

Und so geschah es, dass im vierten Jahr nach Vulkans Erscheinen die verschlagenen Eldar über Nocturne kamen. Auf der Suche nach Schätzen und Sklaven für ihre dunklen Rituale zogen sie eine Spur des Blutes über Nocturne. Die Menschen aber versteckten sich und hatten Angst. So kam es, dass die Eldar auch die Siedlung Vulkans überfielen. Als dieser den Lärm und die Schreie vernahm, griff er zu seinen beiden Schmiedehämmern und trat aus seiner Schmiede. Als N’bel das sah flehte er Vulkan an sich zu verstecken, doch dieser blickte seinem Ziehvater tief in die Augen. Dieser erkannte das gleißende Feuer in Vulkan und lies ihn ziehen. Als die Eldar erkannten, dass sich ein Mensch ihnen in den Weg stellen wollte stürmten sie auf Vulkan zu, das brennende verlangen in den Augen diesen zu töten. Doch Vulkan zerschmetterte ihre Schädel, brach ihre Genicke und knickte ihre Rückräder wie Grashalme im Sturm. Als die Menschen von Nocturne dies sahen, schämten sie sich sehr und traten aus ihren Häusern und Verstecken und schlossen sich Vulkan an. Vereint durch Vulkans Wut schlugen sie die Eldar in die Flucht. Die Nachricht von Vulkans Heldentat verbreitete sich wie ein Lauffeuer und bald kamen die Anführer der sieben größten Siedlungen zu Vulkan um diesem zu huldigen. Sie schworen sich nie wieder vor einem Feind zu verstecken, sondern ihm entgegenzutreten um ihn zu zerschmettern. Und sah geschah es, dass Nocturne vollständig von den Eldar befreit wurde. Und so beschlossen die Anführer Nocturnes ein Fest abzuhalten, um ihre Siege zu feiern. Es wurden Wettbewerbe in Kampf und Handwerkskunst ausgetragen und die Leute waren frohen Mutes.
 
Vulkan Primarch der Salamanders


Der Fremde

Und als die Menschen die Feierlichkeiten begannen erschien ein Fremder am Tor zu Vulkans Siedlung. Er bat um Einlass und trotz seiner fremden Erscheinung wurde er ihm gewährt. Seine Haut war blass und keiner hatte je einen Menschen in solch fremdartigen Kleidern gesehen, doch gab es nichts böses an ihm und so durfte er gar an den Wettkämpfen teilnehmen, die zu Ehren der Siege der Menschen von Nocturne abgehalten wurden. Nachdem er bei den ersten Wettkämpfen jeden Gegner weit hinter sich gelassen hatte verkündete er, er könne jeden Mann auf Nocturne schlagen. Nach kurzer Stille brach die Menge in lautes Gelächter aus, wussten doch alle dass er keiner mit dem Geschick, der Stärke und der Weisheit Vulkans aufnehmen konnte. So geschah es, dass Vulkan, der den Fremden bereits während des Festes beobachtet hatte, aus der Menge trat und einen Zweikampf vorschlug. Der Fremde schlug ein und so wurde vereinbart, dass der Untelegene dem Sieger nicht weniger als die ewige Treue schwören würde.

Viele Prüfungen waren Teil des Wettstreites. So wurden die Stärke und die Ausdauer der Kontrahenten beim Ambossheben auf die Probe gestellt. Selbst die stärksten Männer konnten einen Amboss nur für ein, zwei Stunden über ihrem Kopf halten. Doch Vulkan und der Fremde hielten den Amboss für über einen halben Tag über ihren Köpfen, ohne das sie Anzeichen einer Ermüdung zeigten. So entschieden die Schiedsrichter auf unentschieden, um mit den Wettstreiten fortfahren zu können. Beim Ringen zeigte sich die große Erfahrung des Fremden, so dass dieser, wenn auch nur knapp und nach stundenlangem Kampf, als Gewinner aus diesem Wettstreit hervorging. Im Kampf mit Hammer und Schild war hingegen Vulkan siegreich, da nicht einmal der Fremde an das Geschick Vulkans im Umgang mit solchen Waffen herankam. Und so geschah es, dass bei einigen Wettkämpfen der Fremde, bei anderen Vulkan siegreich war, so dass die Entscheidung im letzten Wettkampf fallen würde, der Salamanderjagd.

Jedem der beiden wurde ein Tag und eine Nacht gegeben, um eine Waffe zu schmieden, mit der sie den größten Salamanders erschlagen sollten, denn sie finden konnten. Wer die größere Echse finden und erlegen würde, sollte Herr über des Anderen werden.
So hallte der Klang von Hammer auf Metall über die Hügel Nocturnes. Während Vulkan einen mächtigen silbernen Hammer schmiedete, machte sich der Fremde daran, ein großes Schwert zu schmieden, ein Schwert, das schärfer war, als alle je auf Nocturne geschmiedeten Klingen. Als die Sonne hinter den Bergen versank kündigte Vulkan an, auf den Gipfel des Berges Todesglut zu steigen, wo die großen und mächtigen Feuersalamander zu finden waren. Der Fremde nickte und verkündete überall dorthin zu gehen, wohin auch Vulkan zog.

Und so hing Vulkan den schweren Hammer an seinen Gürtel, während der Fremde sein Schwert auf seinen Rücken schnallte und die beiden begingen den Aufstieg. Schon nach kurzer Zeit waren sie zwischen den Felsen verschwunden, immer weiter den Berg hinaufsteigend auf der Suche nach einem der mächtigen Tiere. Kurz vor dem Gipfel erblickte Vulkan eine der Echsen, Feuer speiend und Tonnenschwer stand das Tier vor ihm. Langsam Schritt er um das Tier herum, jedes Mal wenn das Tier Feuer spuckte dem heißen Atem ausweichend, wartend auf die eine Chance die er brauchte. Dann, als das Tier den Kopf senkte, um erneut Luft einzusaugen für einen neue Feuerattacke riss Vulkan seinen Hammer hoch in die Luft, und lies ihn auf den Schädel des Tieres sausen, welches sofort unter der Wucht zerbarst. Der Fremde hatte das Schauspiel eine Weile beobachtet, bis er eine noch größere Echse entdeckt hatte, deren Verfolgung er aufnahm. Vulkan, sich seines Sieges gewiss, schleppte die riesige Echse die Berghänge hinunter, als sich der Berg auftat, und direkt vor ihm Lava und Fels aus in die Luft geschleudert wurde. Geistesgegenwärtig wich er der Lava aus, doch wurde die Echse die bei sich hatte in die Tiefe einer Felsspalte gerissen. Nicht gewillt seine Trophäe herzugeben wurde er mit hinuntergezogen, konnte sich aber in letzter Sekunde mit einer Hand am Rand der Felsspalte festhalten. Es vergingen Stunden, während derer der Berg immer weiter aufbrach und immer mehr Lava und Fels ausspuckte. Vulkan wusste, dass er sich nicht mehr länger halten konnte, als der Fremde hinter einem Lavafluss erschien, laut Vulkans Namen rufend. Vulkan antwortete dem Fremden und erkannte, dass dieser eine noch größere Echse erlegt hatte. Doch trotz der Tatsache, dass sich sein Griff bereits lockerte, war Vulkan zu Stolz den Fremden um Hilfe zu bieten. Als dieser die Situation in der sich Vulkan befand erkannte zeigte sich große Sorge in dessen Gesicht und der Fremde schleuderte ohne nachzudenken seine eigene Trophäe in den Lavafluss vor sich. Mit großen Schritten eilte er über die so geschaffene Brücke zu Vulkan und zog Vulkan mitsamt dessen Beute aus der Felsspalte. Als Vulkan emporgezogen wurde sah er, wie die Echse des Fremden von der heißen Lava verschlungen wurde. Im Blick des Fremden jedoch erkannte er eine große Erleichterung, als Vulkan heil und unverletzt vor diesem stand.

Als sie zu den Richtern zurückkehrten, beschlossen diese, dass Vulkan gewonnen habe, da er als einziger mit einem Salamander zurückgekehrt war. Die versammelte Menge jubelte ihrem Champion zu, doch dieser winkte nur ab und rief die Menge zur Ruhe auf. Voller Verwunderung sahen sie zu, wie Vulkan vor dem Fremden niederkniete und seinen Kopf senkte. Mit lauter Stimme verkündete er seine ewige Treue gegenüber dem Fremden, denn dieser schätzte das Leben eines Mannes höher ein als seinen Stolz. Der Fremde winkte nun seinerseits ab und gebot Vulkan sich zu erheben. Plötzlich viel die Illusion, die der Fremde die ganze Zeit aufrechterhalten hatte, von den Menschen ab und er gab sich als der geheiligte Imperator der Menschheit zu erkennen. Die Menschen vielen vor Ehrfurcht auf die Knie. Vulkan jedoch eröffnete er die Wahrheit über dessen Herkunft und erklärte ihm die Aufgaben die nun auf ihn zukommen würden. Er unterstellte Vulkan die Space Marine Legion welche aus dessen Progenoiden hergestellt wurden und Vulkan nannte sie die Legion der Salamanders, in Anlehnung an den letzten und entscheidenden Wettstreit, den er und der Imperator ausgetragen hatten.
 
Aufbau der 2. Kompanie


2. Kompanie (Gefecht)

Captain
Kommandotrupp
Ordenspriester der zweiten Kompanie

7 taktische Trupps
3 Devastortrupps
2 Sturmtrupps
Cybots
Rhinos
Razorbacks
Land Raider
--------------------------------------------------------------------------
hinzu kommen noch Einheiten aus dem Arsenal der Salamanders wo jede kompanie, bei bedarf zugriff darauf hat.



Arsenal

Schmiedevater Vulkan He'Stan

"Meister der Schmiede"
Techmarines
Servitoren
Predatoren
Vindicatoren
Whirlwinds
Rhinos
Razorbacks
Land Raider
Land Speeder
Bikes
Trikes
Salvenkanone
--------------------------------------------------------------------------

Auserdem folgen noch Terminatoren aus der 1. Kompanie sowie Veteranen.
 
So nun folegen auch die ersten fotos

hier haben wir den Ordenspriester in Terminator Rüstung, wie ich finde eines der geilsten modelle aus der SM reihe:D

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Terminator Trupp mit Sturmkanone

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Sturm Terminatoren mit E-Hammer und Sturmschild
Schulterpanzer von FW

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und noch das herzstück meiner Kompanie und ICH hoffe das es bis Juli-August fertig zusammengebaut und bemalt ist:D
 

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  • #10
habe gerade beim hochladen gemerkt das meine Digi-cam nit die beste ist:(
werde versuchen mir die tage mal eine andere zu leihen um dann besser fotos reinstellen zu könen.
 
  • #11
Was man so erkennen kann, sehen die Minis sehr gut aus!

Ich glaube auch nicht, dass deine Cam Schrott ist. Vielmehr scheint sie einfach falsch angewandt zu sein.
Du solltest, falls vorhanden, immer den Makro-Modus für solche Nahaufnahmen nehmen.
Außerdem solltest du genau darauf achten, wohin die Kamera grad fokussiert. Auf den Termibildern sieht man das ganz schön. Da nimmt der Autofokus einen der hitneren Termis oder die Farbpötte. Dadurch sind die vorderen Modelle unscharf.
Probiers mal vor nem neutralen weißen Hintergrund. Dann nimmt der Autofokus in der Regel die vorderen Modelle, da sie für ihn das Bild dominieren.
Just my 2 Cents ;)

Ansonsten Daumen hoch und weiter machen!!!
 
  • #12
COOLE Minis die Termis sind echt super. :cool:
Sollen wir das Thunderhawk im Club weiter mache?
 
  • #13
jo das wäre super @violator ich würde schauen das ich das schätzchen am DI mitbringe vieleicht wird es ja dann wirklich was bis august;)
 
  • #14
Ja......
das ist ja Morgen;)
 
  • #15
Sehen echt sehr gut aus deine Minis! Freu mich schon das Thunderhawk bemalt zu sehen. :)

Zum Thema Foto:

Wie der Doc schon sagte, am besten nen weißen Hintergrund/Untergrund, und entweder immer mit Macromodus Fotos machen, oder ruhig ein bisschen Abstand halten und ranzoomen, klappt super, zumindest bei mir.
 
  • #16
Thunderhawk der 2. Gefechtskompanie

So sieht der kleine schon aus.....:cool:

thunder 014.jpg

thunder 012.jpg

thunder 013.jpg

die Tragflächen und Turbinen muß ich noch Stiften.
 
  • #17
Was haben eigentlich alle mit nem Thunderhawk?

Sieht aber nett aus! Vielleicht mal nen Größenvergleich?!
 
  • #18
bitte der Größenvergleich. :eek:

uuut (1).jpg
 
  • #19
wuhu *ich muss duschen gehen* :D

sehr geil sehr geil sehrgeil sehr geil......
 
  • #20
:D ja das ist keine Schande........;)
 

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