K
Kroxigore
Gast
Das habe ich gerade gefunden als ich meine Bretonen-Datei gesucht habe. Die Datei ist vom Februar 2000, also wirklich schon Geschichte. Jeder Abschnitt beschreibt eine Schlacht zwischen mir und meinem Sohn mit seinen Echsenmenschen und Robbi mit seinen Orks. Waren lustige Zeiten....
Vielleicht interessiert es ja jemanden.
WARHAMMER - HISTORY
2500 n.Z. Der Slann-Priester Hyfhi Queli und Morglum Knochenbrecher, der Herrscher der Orks, beschlossen, in Bretonien einzufallen und das Land unter sich aufzuteilen. Sie sandten ihre Truppen aus. Das Herr der Verbündeten überfiel die Bretonen am Feiertag zu Eh-ren des Brigasse in der Ebene von Brionne. Nach heftigen Kämpfen kam ein fürchterli-ches Unwetter auf und die Kämpfenden zogen sich zurück.
2500 n.Z. Echsenkrieger und Orks gaben sich gegenseitig die Schuld an der vorzeitig beendeten Schlacht. Dies führte so weit, dass sie mit ihren Heeren in Kampfposition übergingen.
Die Bretonen versuchten die Situation auszunutzen und griffen die beiden Heere an. In jener Schlacht, in der jeder der Feind vom anderen war, gewannen letztendlich die Ech-sen die Oberhand und konnten die stark dezimierten Bretonen, die von der Vernichtung der Orks und Goblins stark geschwächt waren, vernichten. Da Heer der Echsen war derart geschrumpft, dass ihnen nichts anderes als der Rückzug aus Bretonien überblieb.
2502 n.Z. Man sollte eigentlich denken, dass die Allianz von Echsen und
Orks damit beendet war. So geschah es aber nicht. Der Slann-Priester Hyfhi Queli und Morglum Knochenbrecher ließen alle Überlebenden der Schlacht auf grausamste Weise hinrichten. Dies war die Strafe für das undisziplinierte Verhalten der Truppen.
Sie stellten ein neues Heer zusammen und schickten es bei Mussilon in den Kampf ge-gen die Bretonen. Die Schmach der Bretonen durch das verlorene Heer war so groß, das sich Baron Odo d´Outremer mit einer unterlegenen Ritterschar, unterstützt von Bogen-schützen, mit erbarmungsloser Wut dem Heer der Angreifer entgegen warf.
Die Ritter um Baron Odo wüteten mit einer solchen Grausamkeit unter den Angreifern, dass das Schlachtfeld im Blut ertrank. Hunderte von Orks, Goblins und Echsen suchten ihr Heil in der Flucht.
2503 n.Z. Morglum Knochenbrecher sammelte ein großes Heer um sich und verließ das Orkmas-siv um sich am Fluß Brienne mit einer neuen Armee der Echsen zu verbünden. Die Ech-sen sind durch Tilea in Bretonia eingefallen und mussten vorher einige Kämpfe gegen Skaven bestreiten.
Im Morgengrauen des Tages prallten die beiden Heere mit den Bretonen zusammen. Obwohl die Angreifer in der Überzahl waren, änderten sich doch plötzlich das Kräfte-verhältnis. Der Ort der Schlacht war von Morglum Knochenbrecher schlecht gewählt, weil dieser sich an einer Heiligen Stätte der Herrin des Sees befand. So erschien der Wächter der Herrin des Sees, der Grüne Ritter und vernichtete in seiner Wut zwei Re-gimenter der Angreifer bevor in ein beherzter Bogenschütze der Skinks aufhalten konn-te.
Die Schlacht war auf ihrem Höhepunkt und der General der Bretonen und Morglum Kochenbrecher standen sich gegenüber, als Morglum Knochenbrecher auf Befehl seines Vaters Helmaro Knochenbrecher der Erste das Schlachtfeld samt seinen Truppen ver-ließ. Den Echsen blieb nichts anderes übrig als sich auch zurückzuziehen.
Vielleicht interessiert es ja jemanden.
WARHAMMER - HISTORY
2500 n.Z. Der Slann-Priester Hyfhi Queli und Morglum Knochenbrecher, der Herrscher der Orks, beschlossen, in Bretonien einzufallen und das Land unter sich aufzuteilen. Sie sandten ihre Truppen aus. Das Herr der Verbündeten überfiel die Bretonen am Feiertag zu Eh-ren des Brigasse in der Ebene von Brionne. Nach heftigen Kämpfen kam ein fürchterli-ches Unwetter auf und die Kämpfenden zogen sich zurück.
2500 n.Z. Echsenkrieger und Orks gaben sich gegenseitig die Schuld an der vorzeitig beendeten Schlacht. Dies führte so weit, dass sie mit ihren Heeren in Kampfposition übergingen.
Die Bretonen versuchten die Situation auszunutzen und griffen die beiden Heere an. In jener Schlacht, in der jeder der Feind vom anderen war, gewannen letztendlich die Ech-sen die Oberhand und konnten die stark dezimierten Bretonen, die von der Vernichtung der Orks und Goblins stark geschwächt waren, vernichten. Da Heer der Echsen war derart geschrumpft, dass ihnen nichts anderes als der Rückzug aus Bretonien überblieb.
2502 n.Z. Man sollte eigentlich denken, dass die Allianz von Echsen und
Orks damit beendet war. So geschah es aber nicht. Der Slann-Priester Hyfhi Queli und Morglum Knochenbrecher ließen alle Überlebenden der Schlacht auf grausamste Weise hinrichten. Dies war die Strafe für das undisziplinierte Verhalten der Truppen.
Sie stellten ein neues Heer zusammen und schickten es bei Mussilon in den Kampf ge-gen die Bretonen. Die Schmach der Bretonen durch das verlorene Heer war so groß, das sich Baron Odo d´Outremer mit einer unterlegenen Ritterschar, unterstützt von Bogen-schützen, mit erbarmungsloser Wut dem Heer der Angreifer entgegen warf.
Die Ritter um Baron Odo wüteten mit einer solchen Grausamkeit unter den Angreifern, dass das Schlachtfeld im Blut ertrank. Hunderte von Orks, Goblins und Echsen suchten ihr Heil in der Flucht.
2503 n.Z. Morglum Knochenbrecher sammelte ein großes Heer um sich und verließ das Orkmas-siv um sich am Fluß Brienne mit einer neuen Armee der Echsen zu verbünden. Die Ech-sen sind durch Tilea in Bretonia eingefallen und mussten vorher einige Kämpfe gegen Skaven bestreiten.
Im Morgengrauen des Tages prallten die beiden Heere mit den Bretonen zusammen. Obwohl die Angreifer in der Überzahl waren, änderten sich doch plötzlich das Kräfte-verhältnis. Der Ort der Schlacht war von Morglum Knochenbrecher schlecht gewählt, weil dieser sich an einer Heiligen Stätte der Herrin des Sees befand. So erschien der Wächter der Herrin des Sees, der Grüne Ritter und vernichtete in seiner Wut zwei Re-gimenter der Angreifer bevor in ein beherzter Bogenschütze der Skinks aufhalten konn-te.
Die Schlacht war auf ihrem Höhepunkt und der General der Bretonen und Morglum Kochenbrecher standen sich gegenüber, als Morglum Knochenbrecher auf Befehl seines Vaters Helmaro Knochenbrecher der Erste das Schlachtfeld samt seinen Truppen ver-ließ. Den Echsen blieb nichts anderes übrig als sich auch zurückzuziehen.