Die Krieger von Ultramar

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Red Scorpion

Red Scorpion

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14. Oktober 2005
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Essen
GRAHAM MCNEILL
Die Krieger von Ultramar
Warhammer 40.000-Roman

Originaltitel: Warriors of Ultramar
Übersetzt von Christian Jentzsch

DEUTSCHE ERSTAUSGABE

Taschenbuch, 432 Seiten, 11,5 x 18,3 cm
ISBN: 978-3-453-52231-2
€ 7,95 [D] | € 8,20 [A] | SFr 14,90 (UVP)

Verlag: Heyne
 
Ich hab das Buch jetzt gelesen und fand es nicht ganz so gut wie gedacht. Die Beschreibung der Ultramarines ist komisch. Sie werden irgendwie schwach dargestellt und nicht so heldenhaft wie in anderen Büchern.

Was mir richtig gut gefallen hat ist die Bschreibung der Tyranieden. da bekommtman direkt lust sie zu Zocken.
 
Dann warte mal auf das nächste Buch ( Toter Himmel, Schwarze Sonne ), dann bekommst du einen interessanten Einblick in die Welt der Iron Warrios:p
 
@Keule

Das Buch hab ich schon gelesen. Hat mir sehr gut gefallen :D
 
Ich hab das Buch jetzt gelesen und fand es nicht ganz so gut wie gedacht. Die Beschreibung der Ultramarines ist komisch. Sie werden irgendwie schwach dargestellt und nicht so heldenhaft wie in anderen Büchern.

Was mir richtig gut gefallen hat ist die Bschreibung der Tyranieden. da bekommtman direkt lust sie zu Zocken.

Also ich finde die Marines sogar ziemlich gut dargestellt. Als die Invasion beginnt, im ersten Kontakt an den Gräben mähen sich die Marines durch die gelandeten Gargyle. Allerdings finde ich Schneehund und seineTruppe etwas krass dargestellt. Die schaffen mit ein Paar leuten was ein Haufen Soldaten nicht schafft. Allerdings sind da Stellen zwischen, wo ich richtig lachen musste. Die Verteidigung der Scheune wo Schneehund so pissig ist, weil er die WAffen benutzen muss und diesomit an Wert verlieren. Zu geil.
 
Ich finde, Graham Mc Neill wird von Buch zu Buch schlechter.
Die Krieger von Ultramar fand ich noch lesenwert. Der Einblick in den mysteriösen Orden der Mortifactors war ganz nett und die Raumschlachten gegen die Tyraniden haben mir auch gefallen.
Toter Himmel Schwarze Sonne fand ich abstoßend. Da ist mir der Autor zu sehr in die widerlichen Details gegangen und die Präsenz des Astartes-Abtrünnigenhaufens kam mir doch sehr unlogisch vor.
Bei The Killing Ground habe ich dann eine Fortsetzung mit Honsou, Uriels Klon und Vaanes erwartet aber Pustekuchen... Eine endlos langweilige und unspektakuläre Geschichte, die am Ende noch durch das sogenannte "Judicium Imperator" ins Lächerliche gezogen wird.
Das beste Buch ist und bleibt wohl Storm of Iron. Unparteiisch geschrieben und spannend von der ersten bis zur letzten Seite. Das Problem ist nur, dass man nach dem Lesen des Buches den starken Drang verspürt, eine Iron Warriors Armee aufzubauen. :D
 
Das schlimme an 'Krieger von Ultramar' ist, dass es eigentlich erst ab seite ~200 los geht mit den Raumschlachten und den ersten Kontakten am Boden. War kurz dasvor das Buch weg zu legen ^^
 

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