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Über vier Jahre Produktionszeit, über 10.000 Euro Budget aus eigener Tasche, über 60 Beteiligte und vor allem sehr viel Herzblut sind in Huan Vus DAMNATUS, einem Langfilm von Fans für Fans des Warhammer-Universum, geflossen. Am Ende sieht es nun so aus, dass außer der Crew niemand den Film zusehen bekommt.
So sehr ich GW mittlerweile auch für seine Firmenpolitik verabscheue (es soll schon was heißen wenn ich ein Nicht-GW-System spiele) so kann ich doch in diesem Fall den Schritt verstehen.
1) Die Jungs und Mädels von Damnatus haben VOR Drehbeginn bei GW angefragt. GW hat gesagt "definitiv NEIN". Sie habens trotzdem gemacht in der Hoffnung, dass GW schon nachgibt wenns gut wird. Tja, falsch gedacht. GW kann hier nicht nachgeben. Sonst schießen demnächst drittklassige Projekte (zu denen Damnatus ja nicht zählt) aus dem Boden, weil man meint: "GW wird schon einlenken"
2) GW hat ein begründetes Interesse daran, die absolute Oberhand über ihre Storyline zu halten, denn das ist es was Warhammer von anderen Systemen maßgeblich unterscheidet. Selbst bei der Entwicklung der Games wird regelmäßig von GW kontrolliert.
Von meiner Seite aus grundsätzlich also eine klare Rüge zu GWs allgemeinen Verhalten. In diesem Punkt habe ich aber absolutes Verständnis!
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