K
Kroxigore
Gast
DIESE BLUTFEHDE IST EIN KAMPF UM LEBEN UND TOD. WER VERLIERT, IST AUGELÖSCHT. JANUS UND ICH HABEN MIT JE 5000 PUNKTEN BEGONNEN U ND KÄMPFEN BIS ZUM BITTEREN ENDE. LEIDER IST JA ALLES WECH UND ICH KANN HIER NUR DIE SPIELBERICHTE VON MIR REINSETZEN, DIE GIBTS NOCH. DA ALLES ZUSAMMEN ZU LANG IST (HAT MIR DER RECHNER GERADE GESAGT) MACH ICH ZWEI ODER DREI THREADS.
Die Geschichte von Trupp Xerberus
Zur Mitte des 31. Jahrtausends, tausend Jahre nach dem die Belagerung des imperialen Palastes zu Terra gescheitert ist, wobei Horus sein Leben verlor, einte Abaddon der Vernichter die schwarzen Legionen.
Eine der rechten Hände Abaddons, der Dämonenprinz Xerberus der Gehörnte, bekam das Kommando über eine Legion der wildesten und erfahrensten Nahkämpfer. Mit unvorstellbarer Grausamkeit und der Präzision eines Skalpells, brachte Xerberus Tod und Verdammnis über die Galaxis.
Ein tiefes Bündnis verband Xerberus und seine Legion. Abaddon sah seinen Vorteil in dieser engen Verbindung und stellte niemals andere Truppen unter Xerberus Kommando.
10000 Jahre gemeinsamen Kampfes, schmiedeten die Xerberus-Legion zusammen.
Während des 13. Kreuzzuges bekam die Xerberus-Legion den Auftrag, Thracian Primaris einzunehmen. Thracian Primaris ist der Regierungssitz des Helican-Subsektors. Abaddon unterschätzte aber die Stärke dieser imperialen Welt.
Der Planet ist mit fünf Ramires-Raumfestungen und einer acht Millionen Mann starken Planetaren-Verteidigung-Station eine außergewöhnlich gut verteidigte imperiale Welt.
Die unvorstellbare Feuerkraft der Abwehranlagen riß die Legion bei der Landung auseinander. Die meisten Landungsschiffe mußten umkehren. Nur ein kleiner Teil kam auf den Planeten, darunter auch Xerberus der Gehörnte.
Xerberus führte seine verbliebenen Kämpfer gegen eine der Makropolen. In einem Sturm aus Wut und Haß, fiel Mensch um Mensch. Die geringe Truppenstärke der Legion rettete die Makropole nicht. Jeder der Legionäre kämpfte für seine nicht gelandeten Brüder mit.
Was aber weder Xerberus noch Abaddon bekannt war, die 13. Kompanie der Space Wolves war auf Thracian Primaris.
Nach dem die Makropole gefallen war, sammelte Xerberus seine Truppen, um gegen den Regierungssitz vorzugehen.
Wie aus dem Nichts erschienen graue Kämpfer zwischen den Trümmern. Ihre Servorüstungen trugen teilweise Symbole der schwarzen Legionen. Die grau Gewandeten vielen über Xerberus und seine verbliebenen Kämpfer her. Mit erbarmungsloser Wut griffen die Wolfskrieger der 13. Kompanie an. Zwei Tage dauerte der Kampf.
Xerberus fiel unter den hart geführten Schlägen zweier Wolfspriester und all seine Brüder wurden hinweg gerafft.
Zwei Tage später, die herbei gerufene Unterstützung der Chaosflotte hat die Ramires-Raumfestungen zerstört, landeten die restlichen Truppen der Xerberus Legion.
Unmenschliche Schreie voller Haß halten über Thracian Primaris, als die Truppen ihre getöteten Brüder und den erschlagenen Xerberus fanden.
Wie ein Sturm des Grauens fegten sie über Thracian Primaris, keinen Befehlen mehr zugänglich. Nur Rache und Durst nach imperialem Blut war ihr Antrieb.
Als sie schließlich auf Teile der 13. Kompanie trafen, wurde diese auf grausamste Weise gerichtet. Die Space Wolves hatten der anbrandenden Wand aus Wut, Haß und Mordgier nichts entgegen zu setzen.
Die beiden Wolfspriester wurden gefangen genommen. Sie starben 13 Tage lang. Qualvoller wird nie jemand zuvor in der Galaxis gestorben sein...
Die Brüder kehrten zurück zu den Leichnamen ihrer Kameraden und Xerberus. Sie trennten ihre Kompaniezeichen vom Schulterpanzer, tauchen ihre Hände in das knochenbleiche Blut Xerberus und malten sich eine 13 auf die Schulterpanzer und Markierungen auf ihre Helme.
Zum Gedenken an ihren gefallenen Führer trennten sie Xerberus die Haut vom Körper und jeder band sich ein Stück um die Lende. Die Hörner, die aus der Wirbelsäule Xerberus heraus ragten, schnitten sie ab und befestigten sie an ihren Helmen. Sie schworen sich, bis zur Rückkehr ihres Anführers keinem anderen Herrn zu dienen und nicht zu ruhen, bis die Galaxis von Space Wolves gereinigt ist, damit ihr Herr ohne Scham wieder dieses Universum betreten kann.
Abaddon toleriert dieses Verhalten der Xerberus-Truppen bis heute und macht sich deren Schwur zu Nutzen. Er stellt sie niemals unter das Kommando eines anderen Dämonenprinzen. Einen seiner herrausragendsten Champions hat er ihnen aber aufgezwungen, um zumindest einen kleinen Teil an Kontrolle zu behalten. Ghark der Champion ist einer der wenigen Orks, bei denen die Assimilation zum Chaos geglückt ist. Die ureigene Wildheit dieser Geschöpfe paart sich mit der Wut der Xerberus-Truppen.
So ziehen sie weiter von Schlacht zu Schlacht und versuchen ihrem Anführer alle Ehre zu machen.
Ziehen sie aber gegen Space Wolves in die Schlacht, knien sie nieder und beten zu Khorne. Und bei Gott, niemand, weder Freund noch Feind sollte sich dann zwischen sie und ihre Opfer stellen.....
Die Geschichte von Trupp Xerberus
Zur Mitte des 31. Jahrtausends, tausend Jahre nach dem die Belagerung des imperialen Palastes zu Terra gescheitert ist, wobei Horus sein Leben verlor, einte Abaddon der Vernichter die schwarzen Legionen.
Eine der rechten Hände Abaddons, der Dämonenprinz Xerberus der Gehörnte, bekam das Kommando über eine Legion der wildesten und erfahrensten Nahkämpfer. Mit unvorstellbarer Grausamkeit und der Präzision eines Skalpells, brachte Xerberus Tod und Verdammnis über die Galaxis.
Ein tiefes Bündnis verband Xerberus und seine Legion. Abaddon sah seinen Vorteil in dieser engen Verbindung und stellte niemals andere Truppen unter Xerberus Kommando.
10000 Jahre gemeinsamen Kampfes, schmiedeten die Xerberus-Legion zusammen.
Während des 13. Kreuzzuges bekam die Xerberus-Legion den Auftrag, Thracian Primaris einzunehmen. Thracian Primaris ist der Regierungssitz des Helican-Subsektors. Abaddon unterschätzte aber die Stärke dieser imperialen Welt.
Der Planet ist mit fünf Ramires-Raumfestungen und einer acht Millionen Mann starken Planetaren-Verteidigung-Station eine außergewöhnlich gut verteidigte imperiale Welt.
Die unvorstellbare Feuerkraft der Abwehranlagen riß die Legion bei der Landung auseinander. Die meisten Landungsschiffe mußten umkehren. Nur ein kleiner Teil kam auf den Planeten, darunter auch Xerberus der Gehörnte.
Xerberus führte seine verbliebenen Kämpfer gegen eine der Makropolen. In einem Sturm aus Wut und Haß, fiel Mensch um Mensch. Die geringe Truppenstärke der Legion rettete die Makropole nicht. Jeder der Legionäre kämpfte für seine nicht gelandeten Brüder mit.
Was aber weder Xerberus noch Abaddon bekannt war, die 13. Kompanie der Space Wolves war auf Thracian Primaris.
Nach dem die Makropole gefallen war, sammelte Xerberus seine Truppen, um gegen den Regierungssitz vorzugehen.
Wie aus dem Nichts erschienen graue Kämpfer zwischen den Trümmern. Ihre Servorüstungen trugen teilweise Symbole der schwarzen Legionen. Die grau Gewandeten vielen über Xerberus und seine verbliebenen Kämpfer her. Mit erbarmungsloser Wut griffen die Wolfskrieger der 13. Kompanie an. Zwei Tage dauerte der Kampf.
Xerberus fiel unter den hart geführten Schlägen zweier Wolfspriester und all seine Brüder wurden hinweg gerafft.
Zwei Tage später, die herbei gerufene Unterstützung der Chaosflotte hat die Ramires-Raumfestungen zerstört, landeten die restlichen Truppen der Xerberus Legion.
Unmenschliche Schreie voller Haß halten über Thracian Primaris, als die Truppen ihre getöteten Brüder und den erschlagenen Xerberus fanden.
Wie ein Sturm des Grauens fegten sie über Thracian Primaris, keinen Befehlen mehr zugänglich. Nur Rache und Durst nach imperialem Blut war ihr Antrieb.
Als sie schließlich auf Teile der 13. Kompanie trafen, wurde diese auf grausamste Weise gerichtet. Die Space Wolves hatten der anbrandenden Wand aus Wut, Haß und Mordgier nichts entgegen zu setzen.
Die beiden Wolfspriester wurden gefangen genommen. Sie starben 13 Tage lang. Qualvoller wird nie jemand zuvor in der Galaxis gestorben sein...
Die Brüder kehrten zurück zu den Leichnamen ihrer Kameraden und Xerberus. Sie trennten ihre Kompaniezeichen vom Schulterpanzer, tauchen ihre Hände in das knochenbleiche Blut Xerberus und malten sich eine 13 auf die Schulterpanzer und Markierungen auf ihre Helme.
Zum Gedenken an ihren gefallenen Führer trennten sie Xerberus die Haut vom Körper und jeder band sich ein Stück um die Lende. Die Hörner, die aus der Wirbelsäule Xerberus heraus ragten, schnitten sie ab und befestigten sie an ihren Helmen. Sie schworen sich, bis zur Rückkehr ihres Anführers keinem anderen Herrn zu dienen und nicht zu ruhen, bis die Galaxis von Space Wolves gereinigt ist, damit ihr Herr ohne Scham wieder dieses Universum betreten kann.
Abaddon toleriert dieses Verhalten der Xerberus-Truppen bis heute und macht sich deren Schwur zu Nutzen. Er stellt sie niemals unter das Kommando eines anderen Dämonenprinzen. Einen seiner herrausragendsten Champions hat er ihnen aber aufgezwungen, um zumindest einen kleinen Teil an Kontrolle zu behalten. Ghark der Champion ist einer der wenigen Orks, bei denen die Assimilation zum Chaos geglückt ist. Die ureigene Wildheit dieser Geschöpfe paart sich mit der Wut der Xerberus-Truppen.
So ziehen sie weiter von Schlacht zu Schlacht und versuchen ihrem Anführer alle Ehre zu machen.
Ziehen sie aber gegen Space Wolves in die Schlacht, knien sie nieder und beten zu Khorne. Und bei Gott, niemand, weder Freund noch Feind sollte sich dann zwischen sie und ihre Opfer stellen.....